Meine Haltung ist geprägt von Akzeptanz, Einfühlungsvermögen, Neutralität & Wertschätzung. 

 
Es gibt viele praktische Methoden und Übungen aus dem systemischen Beratungskoffer. Deshalb sind Gespräche oft ganz anders als die, die man in der klassischen Ernährungsberatung erwartet. 


Systemische Berater*innen richten ihr Augenmerk auch auf die soziale Vernetztheit des Menschen. Von Bedeutung ist die Herkunftsfamilie mit ihren jeweiligen Regeln, Rollen und Interaktionsmustern. 


Aufgrund der Vernetztheit des Menschen und um zusätzliche Perspektiven und Ressourcen nutzbar machen zu können, beziehe ich gerne enge Bezugspersonen in den Beratungsprozess ein. 

In der Essstörungstherapie werden familienbasierte, systemische Ansätze als hilfreich bewertet.  

Du bist Dein eigener Experte. 

 

Ausgehend von der Annahme, dass jeder Mensch seine eigene Lösungen entwickeln kann, arbeite ich mit den vorhandenen Ressourcen und Kompetenzen meiner Klient*innen.

Im Dialog werden Bedingungen gesucht, unter denen die Klient*innen diese aktivieren können, um eigenverantwortlich zu individuellen Ess-Zielen zu gelangen. 

In Kombination mit der Wissensvermittlung zum Thema Essen & der individuellen Diagnose  können Betroffene schrittweise und selbsorganisiert Veränderung gestalten. Diese psychoedukativen Elemente sind oft hilfreich und entlastend.